Vereinfachte komplexe Bereitstellungen durch Okta Professional Services
Implementierungen sind immer mit einer Reihe von Herausforderungen verbunden, derentwegen Unternehmen gern auf das Professional Services-Team von Okta zurückgreifen. Zu diesen Herausforderungen gehören etwa knappe Deadlines, komplexe Umgebungen oder auch fehlendes Know-how. Das Professional Services-Team bietet dafür eine ganze Bandbreite an Lösungen, darunter maßgeschneiderte Optionen ebenso wie standardisierte Methoden, Verfahren und Tools, die im Verlauf von Tausenden von Bereitstellungen entwickelt wurden. Damit ist das Professional Services-Team bestens in der Lage, Unternehmen aller Art und Größe beim Erreichen selbst ambitioniertester Ziele für das Identitätsmanagement zu unterstützen.
So bietet der Verlag Cengage, der seit über hundert Jahren Lehrbücher herausgibt, Lehrkräften auf aller Welt seit kurzem eine umfassende Liste digitaler Bildungslösungen an. Cengage war sich bewusst, dass das Vertrauen der Kunden bei diesem Modernisierungsprozess gewährleistet bleiben muss. Daher engagierte der Verlag Okta Professional Services, um ein hohes Maß an Sicherheit, Zuverlässigkeit und Produktivität zu erhalten.
Im Gegensatz dazu ist Hewlett Packard Enterprise (HPE) seit jeher ein Technologieunternehmen, das immer wieder neue Maßstäbe setzt. Bis 2022 will HPE Everything-as-a-Service (XaaS) an den Start bringen. Damit soll es allen Kunden möglich sein, auf ihre liebsten HPE-Produkte in der Cloud zuzugreifen – ganz ohne Kosten für Server oder Wartung. Im Rahmen dieser Initiative hat das Unternehmen für den Bereich HPE GreenLake Cloud Services eine eigene Plattform aufgebaut. Das Unternehmen erwarb zunächst eine Reihe von Okta-Produkten für Kundenidentität und engagierte danach Professional Services als Unterstützung für den komplexen Implementierungsprozess.
Um mehr über die Zusammenarbeit von Cengage und Hewlett Packard mit Okta Professional Services zu erfahren, haben wir uns mit Chief Technology Officer George Moore und Technologie Product Manager Michael Gossett von Cengage sowie mit dem früheren Vice-President of Products, Satish Iyer, und seinem Kollegen Travis Tripp, dem Verfahrenstechniker und Spezialisten für IT-Architektur von HPE GreenLake unterhalten.
Welche Herausforderungen für das Identitätsmanagement führten Sie zu Okta?
Gossett: Die Digitalisierung war für Cengage entscheidend, um unsere Lernergebnisse zu verbessern und gleichzeitig die Kosten für das Lehrmaterial zu senken. Doch der Start von Cengage Unlimited machte auch einige Identitätsprobleme für uns und unsere Benutzer sichtbar. Wir wollten in unserer IT-Umgebung vom ersten Moment an bessere Kundenerfahrungen ermöglichen. Das fing schon bei der Registrierung der Benutzer an.
Iyer: Für uns ist es sehr wichtig, eine Fülle an Dienstleistungen und Services föderieren zu können. Unsere Kundenumgebung ist komplex. Deshalb war es für uns umso wichtiger, einen Anbieter auszuwählen, der Identitäten nahtlos mit verschiedenen Einheiten verbinden kann. Zudem ist für uns der Schutz unserer Kunden, Partner und Mitarbeiter ganz besonders wichtig.
Okta Professional Services hat Cengage bei einem extrem komplexen Implementierungsprozess geholfen. Wie gestaltete sich das?
Moore: Die Arbeit mit den Leuten von Okta war großartig. Unsere Produkte sind komplex und die Skalierungsanforderungen ungewöhnlich hoch. Doch die Teams haben sich zusammengesetzt und uns das Vertrauen vermittelt, dass das zu schaffen ist. Alle haben hart gearbeitet. Für die Zielgerade haben wir dann sogar eine Einsatzzentrale eingerichtet.
Okta war vom ersten Tag an dabei und erwies sich als Meister seines Fachs.Es war toll zu sehen, wie zwei Technikteams so zusammenarbeiten und gemeinsam Probleme lösen. Das Okta-Team hat uns beim Refactoring einiger unserer Anwendungen geholfen, damit sie effizienter funktionieren. Zudem haben wir mit Okta Wege gefunden, wie wir Spitzen abfedern und Skalierungsfragen beantworten können.
Hewlett Packard Enterprise stützte sich stark auf das Fachwissen von Professional Services. Können Sie uns mehr darüber erzählen?
Tripp: Das Professional Services-Team von Okta hat bei der manuellen Implementierung unserer ursprünglichen Architektur direkt mit uns zusammengearbeitet und uns danach bei der Entwicklung der Automatisierung unterstützt.
Das war wirklich großartig. Okta war von Anfang an involviert und wir haben bis ganz zum Schluss tagtäglich mit ihnen zusammengearbeitet. Das Verhältnis zwischen den Teams war überaus harmonisch. Einer konnte sich auf den anderen verlassen. Am Ende wussten wir buchstäblich mehr. Wir konnten schneller Entscheidungen fällen, weil wir die Erfahrung von Okta nutzen konnten. Das war entscheidend.
Wir befanden uns in einer komplizierten Situation. Auf praktisch jedem Kontinent der Welt sollten Mitarbeiter geschult werden. Die sinnvollen Zeiten für diese Schulungen waren allerdings höchst unterschiedlich. Das Professional Services-Team stellte zunächst einmal fest, dass unsere Abteilung für Forschung und Entwicklung zu den ersten Empfängern der Okta-Schulungen gehören sollte. Wir buchten einen speziellen eintägigen Kurs für unsere Forschungs- und Entwicklungsabteilung, um die Föderation zwischen den Unternehmen zu beschleunigen.
Wie haben Sie insgesamt von Professional Services profitiert?
Moore: Als im September ein massiver Andrang an Schülern und Studenten einsetzte, lief bei uns alles reibungslos. Teams von Okta und Cengage überwachten auf potenzielle Engpässe. Die Implementierung war erstaunlich unproblematisch.
Tripp: Es musste schnell gehen. Der Wettbewerb in der Hybrid- und Cloud-Branche ist knallhart, Innovationen sind an der Tagesordnung. Unser Team setzte eine ambitionierte Frist von drei Monaten – die Okta einhielt.
Erfahren Sie, wie Sie Ihre Umgebung mit Okta Professional Services sicherer und einfacher machen.