Agile Identitäten: Wie sich die Global 2000 für die Herausforderungen einer komplexen und sich verändernden Welt wappnen

Für große, komplexe Unternehmen ist es oft schwierig, manche Aspekte des Identity-Managements zu zentralisieren. Geschäftsbereiche, Tochtergesellschaften und regionale Niederlassungen operieren häufig autark. Sie treffen ihre eigenen Entscheidungen und managen ihre eigenen Technologien und Benutzer. Internationale Unternehmen müssen zudem einer Vielzahl regulatorischer Bestimmungen auf der Basis der Datenresidenz Rechnung tragen. Untenehmen, die Ihr Identity-Management kurzfristig (z.B.mit Blick auf saisonale Spitzen) oder langfristig (z-.B. Mit Blick auf Merger und Akquisitionen) optimieren möchten, tun sich oft schwer damit, Identitäten, die von außerhalb des Unternehmens stammen, zu zentralisieren.

Im vorliegenden Whitepaper beschreiben wir den „Hub-&-Spoke“-Ansatz des Identity-Managements, wie er bei Okta for Global 2000 zum Einsatz kommt – und verraten Ihnen, wie Sie damit ein robustes Fundament für unternehmensweit einheitliche Services stellen, ohne Abstriche bei der Flexibilität der Anwendungslandschaft in dezentral organisierten IT-Abteilungen in Kauf nehmen zu müssen.Wir präsentieren Ihnen auch einige exemplarische Use Cases, wie einige der weltweit größten Unternehmen dieses „Hub-&-Spoke“-Modell nutzen, um ohne Kompromisse bei der Sicherheit und Effizienz ein Höchstmaß von Agilität und Flexibilität zu erreichen.

Agile Identity Whitepaper Cover DE

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