Wie Sie mit einem holistischen Identity-Ansatz die Weichen für flexible Workplace-Modelle stellen
Im Jahr 2020 beschleunigte COVID-19 die Digitalisierung unzähliger Unternehmen – und führte uns vor Augen, warum wir unsere Security und unsere Resillienz umfassend modernisieren müssen.
Unsere erste Reaktion auf die Pandemie war es, unsere Mitarbeiter mit Hochdruck ins Homeoffice zu verlagern.
Jetzt hat die Pandemie ein neues Stadium erreicht, und viele Unternehmen stellen sich die Frage: Wie werden wir in Zukunft arbeiten?
In dieser neuen Phase müssen die Verantwortlichen entscheiden, welche Arbeitsplatzmodelle sie in Zukunft anbieten wollen. Hybride und dynamische Umgebungen? Oder eher die Rückkehr zum klassischen Office-Alltag? Bei dieser Entscheidung über das Arbeitsmodell der Zukunft gilt es auch, die individuellen Identity- und Security-Ansätze zu berücksichtigen, zum Beispiel:
• Welche Anforderungen Arbeitgeber und Arbeitnehmer stellen
• Wie sich das Handling von Moves, Adds und Changes automatisieren lässt
• Wie Zero-Trust-Prinzipien im Notfall für Resilienz und Agilität sorgen können
• Wie sich Büroflächen dynamisch managen lassen
Wir sprechen bei diesem Szenario von Trust at Work – einem Modell, das auf dem starken Fundament von Zero Trust fußt und es jedem Mitarbeiter ermöglicht, genau da zu arbeiten, wo er am liebsten und am produktivsten ist.
Referenten von Openpath und Okta verraten Ihnen, warum identitätsbasierte Zero-Trust-Modelle der Schlüssel zu dynamischen Arbeitsumgebungen sind. In dieser Session zeigen wir Ihnen, wie sich ganzheitliche Ansätze für ein dynamisches Arbeiten umsetzen lassen, um ein Höchstmaß an Resilienz, Sicherheit und Agilität zu erreichen:
1. Wie Openpath mit Okta die Weichen für dynamische Workplaces stellt, die Büroflächen verwaltet und den Zugang zum Gebäude schützt
2. Wie die Okta Cloud Ihren Mitarbeitern heute eine durchgängige, hochwertige User-Experience garantiert – zuhause und im Office