Wenn die ganze Welt digital ist, dann ist Vertrauen in der digitalen Welt die wichtigste Währung. Diese Erkenntnis verändert die Unternehmen – sowohl mit Blick auf die Unternehmenskultur als auch mit Blick auf die Prozesse. Unternehmen müssen neu evaluieren, wie und wo gearbeitet wird, und sie müssen ihren Kunden jederzeit eine einwandfreie User-Experience bieten.
Bei diesem End-to-End-Delivery-Framework gilt es, drei Aspekte zu beachten:
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Cybersecurity – den Umgang mit Angreifern, die Ihre Informationen und Ihre digitalen Assets schädigen oder stehlen wollen
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Daten – den Schutz der wertvollen Daten, über die Sie verfügen
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Technologie – den Aufbau einer resilienten Technologieumgebung,
die optimal auf Ihre Business-Ziele ausgerichtet ist
Wenn es Unternehmen gelingt, die strategischen und operativen Weichen für nachhaltige Digital-Trust-Modelle zu stellen, schaffen sie greifbaren und messbaren Mehrwert. Dieser kommt allen Stakeholdern zugute – Kunden, Partnern, Investoren und Mitarbeitern.
Aber wie gehen die Unternehmen das Thema Digital Trust an? Eine Studie von PwC belegt, dass 96 % der Unternehmen ihre Cybersecurity-Strategie als Folge von Covid-19 neu ausrichten wollen. Für 40 % steht dabei eine schnellere Digitalisierung im Fokus. Die Hälfte will die Aspekte Datensicherheit und Datenschutz künftig bei jeder Business-Entscheidung einbeziehen. Eine weitere wichtige Neuerung ist der Digital Trust Officer. Ihm kommt eine Schlüsselrolle zu, denn er weiß nicht nur um den hohen Stellenwert des Vertrauens mit Blick auf die Business-Ziele und die gesetzlichen Vorgaben, sondern schafft auch Awareness für die Themen Identität, Sicherheit und Datenschutz – im Unternehmen und darüber hinaus.