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Wie Sie den Anforderungen einer modernen Workforce gerecht werden

Vor dem Hintergrund der globalen Pandemie durchlebte die europäische Workforce jüngst einen nie dagewesenen Wandel. Der Gedanke, dass sich Arbeit eher über die Aktivität als über den Standort definiert, wurde Realität. Diese Erkenntnis führte zu vielen Diskussionen rund um Vertrauen und Mitarbeiter. Arbeitnehmern und Arbeitgebern ist durchaus bewusst, dass die neuen Freiheitsgrade auch ein hohes Maß an Eigenverantwortung erfordern.

Angela Salmeron, Associate Research Director bei IDC

Wie Sie den Anforderungen einer modernen Workforce gerecht werden

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Unternehmen müssen digitalisieren, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben. Zu den größten Herausforderungen gehört es, hybride Teams optimal zu unterstützen und zuverlässig zu schützen. IDC geht davon aus, dass auch nach COVID rund 35 % der europäischen Arbeitnehmer zumindest teilweise von zu Hause aus arbeiten werden.

Die Unternehmen werden dabei aber nur erfolgreich sein, wenn sie die Menschen in den Fokus stellen. Das bedeutet, dass die Arbeit im Homeoffice ebenso komfortabel und produktiv sein muss wie die Arbeit im Büro. Ob das gelingt – und ob das Unternehmen seine Mitarbeiter dauerhaft halten kann – hängt maßgeblich von der digitalen User-Experience ab. Daher investieren Unternehmen aktuell bereitwillig in Cloud-basierte Office-Lösungen, Collaboration-Tools und Remote Access.

Die Zukunft gehört agilen Arbeitsplatzmodellen: Es gilt, die richtigen Menschen zur richtigen Zeit in den richtigen Teams zusammenzubringen. Wenn das gelingt, profitieren die Unternehmen von flexiblen, abteilungsübergreifenden Teams mit durchgängig klaren Verantwortlichkeiten. So stellen sie die Weichen für neue organisatorische Paradigmen, bei denen Demokratisierung, lebenslanges Lernen und eine Kultur des Vertrauens im Fokus stehen. Und sie etablieren neue Führungsmodelle, bei denen Leidenschaft, Vision, Transparenz und Vertrauen im Mittelpunkt stehen.

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Ian Lowe Director of Solutions Marketing bei Okta

Trust@Work: Wie Sie Vertrauen schaffen

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Was als Remote-Arbeitsplatz in der Pandemie begann, hat sich inzwischen zum dynamischen Arbeitsplatz gewandelt – einem Modell, bei dem Angestellte arbeiten können, wann, wo und wie sie möchten.Auf diesem Fundament haben wir unser flexibles Trust@work-Modell entwickelt. Unternehmen erhalten damit alle Technologien und Lösungen, die sie brauchen, um einen effizienten Betrieb sicherzustellen, der ganz auf dem gegenseitigen Vertrauen zwischen dem Unternehmen und seinen Mitarbeitern basiert.

Trust@work basiert auf drei tragenden Säulen:

  1. Optimieren Sie die Remote-Anbindung. Bei der Arbeit stehen mehr denn je die Menschen im Mittelpunkt. Etablieren Sie daher digitale Support-Strukturen, die Ihren Mitarbeitern ein Höchstmaß an Flexibilität und Unterstützung garantieren.

  2. Behandeln Sie Identität als zentrales Sicherheitsmerkmal, nicht als IT- Service. Das A und O ist es festzustellen, wer der User ist und warum er Zugriff wünscht.

  3. Etablieren Sie Zero-Trust-Modelle, um den richtigen Menschen die richtigen Zugriffsrechte auf die richtigen Ressourcen zu gewähren – und dies auch durchgehend zu validieren.

Trust@Work funktioniert nur, wenn Sie die Identitäten in den Mittelpunkt Ihrer IT-Architektur stellen und Ihren Mitarbeitern die Freiheit lassen, so zu arbeiten, wie es für sie am besten ist.

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Reem Zahran Chief Information Officer bei Vistra

Die Perspektive des Kunden: Vistra

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Vistra ist ein professioneller Service-Anbieter für die Bereiche Finanzdienstleistungen, Privatvermögen und Kapitalmarkt. Das Unternehmen ist in den letzten Jahren durch Übernahmen stark gewachsen und fokussiert sich nun auf die Konsolidierung, Vereinheitlichung und Zusammenführung heterogener Technologiesysteme und Strategien.

Mit dem Aufkommen von Covid stand Vistra vor enormen Herausforderungen. Über 80 % der Mitarbeiter arbeiteten noch mit klassischen Desktop-PCs. Die Mitarbeiter waren es gewohnt, Support-Anfragen einfach an das IT-Team vor Ort zu richten. Der Rollout von Okta war ein Gamechanger: Er ermöglichte Self-Service, einen einfachen Login mit Single-Sign-On und einen schnelleren Zugriff auf Apps über das Okta-Integration Network.

Mit der Einführung von Okta und der Umsetzung einiger wichtiger Anpassungen in der Infrastruktur hat das Unternehmen das Konzepts des „Back Office“ ganz neu definiert. Die Technologie steht jetzt im Zentrum des Unternehmens. Die Operations-, Business- und IT-Abteilungen ziehen jetzt an einem Strang.

Und mit dem Wechsel auf ein zeitgemäßes Zero-Trust-Modell hat das Unternehmen seine Security auf einen ganz neuen Level gehoben. Kontinuierliche Schulungen und Management-Reviews haben den Stellenwert der Security spürbar erhöht und die Awareness für das Thema Sicherheit geschärft. Das letztendliche Ziel ist es, ein echtes „Always verify“-Modell zu implementieren.

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Report

Der New Workplace Report 2021

Der weltweite Wechsel auf dezentrale Arbeitsmodelle – und die aktuelle Zunahme hybrider Workplaces – haben die Art verändert, wie wir leben und arbeiten. Dies wird unsere Zukunft nachhaltig prägen.

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