In den letzten zwölf Monaten ist Technologie endgültig zu einem integralen Bestandteil unseres Alltags geworden. Nicht nur, weil wir im Homeoffice darauf angewiesen waren. Sondern auch, weil uns Technologie geholfen hat, in der Krise mit anderen Menschen in Kontakt zu bleiben – mit Freunden und Familie zu kommunizieren, Essen zu bestellen oder Arzttermine wahrzunehmen.
Das war nicht ohne Herausforderungen. Wir waren auch Risiken ausgesetzt, und mussten uns immer wieder fragen, ob und wie unsere persönlichen Informationen möglicherweise ausgespäht werden. Dabei ging viel Vertrauen verloren. Vertrauen in Technologie, aber auch Vertrauen in Regierungen, in Marken und ins Gesundheitswesen.
Für uns als einen führenden Technologieanbieter ist das besonders schmerzhaft. Denn Technologie wird ohne Vertrauen niemals ihr volles Potenzial entfalten können. In den nächsten zehn Jahren wird es unsere Hauptaufgabe sein, das zu schützen, was wir errichtet haben. Dazu gehört es auch, darüber nachzudenken, wie unsere Technologie gebraucht und wie sie missbraucht werden kann. Nur so können wir das Vertrauen in die Technologien, auf die unsere Gesellschaft so sehr angewiesen ist, wiederherstellen.
Wir von Okta sind überzeugt, dass wir Zero-Trust-Security brauchen, damit unsere Gesellschaft keine Zero-Trust-Society wird. Unsere Technologien gewähren Menschen jederzeit den richtigen Zugang zu den richtigen Ressourcen im richtigen Kontext. Damit übernehmen wir die Verantwortung für die Sicherheit der Benutzer, statt sie ihnen aufzubürden. Die Verantwortlichen der Tech-Unternehmen müssen Vertrauen als Eckpfeiler der Technologie der Zukunft verankern – hier bei Okta wird es auch in Zukunft eine Top-Priorität auf der Roadmap sein.