Flex schafft eine intelligente, vernetzte Welt – und Okta das sichere Fundament dafür.
Top-IT-Initiativen anhand von nur einer Identitätsplattform
Mitarbeiter über Cloud- und lokale Lösungen vernetzt
von Lieferanten mit unregelmäßigem Zugriff auf die Lieferkette
Fabriken mit der Lieferkette, den Kunden und dem Unternehmen verbunden
- Im Epizentrum des Internet der Dinge (IoT)
- Eine neue Sicherheitslandschaft
- Vorsprung in Sachen Identität
- Sicherung der Lieferkette
- Verbindung von Mitarbeitern und Anwendungen
- Technik für eine bessere Welt
Mit Innovationslabors und intelligenten Fabriken bahnt Flex den Weg zur Intelligenz der Dinge, indem das Unternehmen intelligente, vernetzte Geräte im globalen Rahmen konzipiert, entwickelt und herstellt.
Um das geistige Eigentum der Kunden zu schützen, die Lieferketten effizient zu gestalten und den Mitarbeitern globalen Zugriff zu ermöglichen, haben die IT-Verantwortlichen von Flex erkannt, dass sie eine zuverlässige Identitätsplattform für ihre gesamte Umgebung benötigen.
Das Flex-Management identifiziert Okta als Partner, der bei der Lösung der wichtigsten IT-Probleme helfen kann. Nachdem Okta die strenge Sicherheitsbewertung von Flex bestanden hat, ist die Wahl klar.
Okta unterstützt Flex bei der Verbindung der 10 Anwendungen in seinem Lieferantenportal, bei der Automatisierung des Onboardings und Offboardings von Lieferanten sowie bei der Kontrolle und Transparenz ihres weltweiten Lieferantennetzes.
Flex setzt Okta intern für seine rund 200.000 Mitarbeiter ein, integriert Cloud- und lokale Anwendungen und hilft bei der Kommunikation mit Tausenden von Fabrikarbeitern und dem Rest des Unternehmens.
Okta ist laufend eingebunden, während Flex Fabriken automatisiert, Kunden mit jedem Aspekt des Produktlebenszyklus verbindet und eine intelligentere, lebenswertere Welt aufbaut.
Eine sichere Grundlage für die Intelligenz der Dinge
Da Flex als führender Designer, Hersteller und Vertreiber intelligenter, verbundener Objekte wächst, fordern Kunden eine erhöhte Sicherheit für ihre Daten. Das Unternehmen bringt Okta dazu, eine einheitliche Identitätsplattform bereitzustellen - die Sicherung der Lieferkette und die Verbindung von Mitarbeitern und Anwendungen. Okta und Flex bilden gemeinsam die Grundlage für eine intelligente, vernetzte Welt.
Okta spielt bei allen drei Initiativen eine Rolle: Cybersicherheit, Unternehmensproduktivität und Best of Breed. Alles passt perfekt zusammen.
Gus Shahin, CIO, Flex
Ein Unternehmen im Epizentrum des IoT
Nachdem das Internet der Dinge (IoT) noch vor wenigen Jahren eine Randerscheinung war, rückt es jetzt ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Verbundene, intelligente Objekte sind überall – an unserem Körper, in unseren Autos, in unseren Wohnungen und Büros und in unseren Fabriken. Flex, ein führendes Unternehmen für Lösungen „von der Blaupause bis zur Massenproduktion“, steht im Epizentrum dieser Entwicklung.
Flex interpretiert IoT auch als „Intelligenz der Dinge“ und arbeitet mit so unterschiedlichen Marken wie Ford, Cisco und Nike zusammen, um vernetzte Objekte zu konzipieren, zu entwickeln und herzustellen, die mit Menschen und anderen Objekten auf intelligente und hilfreiche Weise interagieren – und zwar in großem Maßstab. „Jeder will seine Produkte vernetzen, ganz gleich ob es sich um Elektronik handelt oder nicht“, meint Gus Shahin von Flex. Als CIO ist er eng mit der Bereitstellung der Infrastruktur, der Konnektivität und der Sicherheit befasst, die diese Produkte ermöglichen.
Der Umfang und die Komplexität der Geschäftsabläufe von Flex sind enorm. Das Unternehmen beschäftigt etwa 200.000 Mitarbeiter in mehr als 100 Fabriken und Büros in mehr als 30 Ländern weltweit. Sie entwerfen, fertigen und vertreiben Produkte für mehr als 1.000 Kunden in zwölf Branchen und verwalten eine ständig wechselnde Basis von Tausenden von Lieferanten, die Produktionsmaterialien für die Flex-Fabriken bereitstellen.
Als die Tendenz in der Technologiewelt in Richtung Cloud Computing und agile Softwareentwicklung ging, entwickelte Flex parallel dazu agile Fabriken und globales Echtzeit-Lieferkettenmanagement. Heute erweitert das Unternehmen kontinuierlich sein Portfolio um Fabriken, Zulieferer und Mitarbeiter in einem Teil der Welt, und konsolidiert oder verlagert gleichzeitig andere Ressourcen je nach Bedarf, je nach globalem Markt und den Kundenbedürfnissen.
Darüber hinaus betreibt Flex Innovationslabore in Städten auf der ganzen Welt, in denen einzelne Designer, Startup-Teams und Erfinder mit Flex-Ingenieuren zusammenarbeiten können, um Innovationen von der Ideenphase bis hin zur Produktion in großem Maßstab zu begleiten. Inmitten dieser Kultur des Wandels und der Innovation pflegen die Flex-Führungskräfte eine transparente und zupackende Mentalität, mit der alles möglich ist.
Mit dem ständigen Wandel Schritt halten
Durch die dynamische Natur des Geschäfts von Flex kann es zu Herausforderungen beim Onboarding und Offboarding von Lieferanten, Kunden, Mitarbeitern und der Fabriken selbst kommen. Der Schutz von Kundendaten, die Einbindung von Zulieferern und die Sicherung des Zugriffs von Mitarbeitern auf wichtige Anwendungen – all dies stellt eine große Herausforderung für die Sicherheit und Produktivität dar.
Fritz Wetschnig, CISO bei Flex, betont, dass es den Kunden nicht mehr in erster Linie um die physische Sicherheit von Fabrikhallen geht, sondern darum, ob Flex sein geistiges Eigentum und seine Daten schützen kann. „Die Anforderungen an die Sicherheit steigen, und das führt zu mehr vertraglichen Verpflichtungen“, sagt er.
CIO Gus Shahin entschied schon früh, dass sein Team auf Best-of-Breed-Anwendungen setzen würde. Er wollte die Vorteile innovativer Lösungen von zukunftsorientierten Unternehmen nutzen, anstatt sich auf das zu beschränken, mit dem man vertraut war, oder sich von großen Namen leiten zu lassen.
Sein CISO war in diese Strategie eingeweiht. Agilität und Innovation, so Wetschnig, seien schon immer Teil der Cyber-Sicherheitslandschaft gewesen. Schließlich passen Hacker ihre Methoden ständig an, um Schutzmaßnahmen zu umgehen. Egal, ob die „Innovation“ positiv oder negativ ist: Prozesse, Lösungen und Menschen müssen bereit sein, sich schnell anzupassen.
Das Einzige, was sich nicht ändern sollte, sagt Wetschnig, sei die Benutzeridentität, egal, ob es sich nun um einen Lieferanten, einen Kunden, einen Mitarbeiter oder einen IoT-Sensor handelt. „Die Identität ist eines der größten und wichtigsten Themen der Zukunft“, sagt er. Für Flex war die Wahl eines nachhaltigen Partners von entscheidender Bedeutung.
Auswahl eines Identitätsstandards
John Wrenn, VP für Informationstechnologie und Unternehmensanwendungen bei Flex, machte das Flex-Team auf Okta aufmerksam. „Als ich Okta sah, dachte ich sofort an die Transparenz, die es unserer Benutzerbasis bieten würde, um den Zugriff auf unsere Anwendungen weiter zu verbessern“, erklärt er. Er erkannte sofort das Potenzial für die Vereinheitlichung der Systemlandschaft von Flex, einschließlich ERP, Advanced Analytics und Supply-Chain-Plattform.
Bei der Auswahl eines Identitätsanbieters hatte das Team die drei wichtigsten IT-Initiativen im Auge: Cybersicherheit, Best-of-Breed-Lösungen und Unternehmensproduktivität. Schnell erkannte man die Vorteile von Okta in allen drei Bereichen: „Okta spielt eine sehr wichtige Rolle für die Sicherheit, für die Zugriffsverwaltung mit unserer Lieferbasis und unseren internen Nutzern“, sagt Shahin. „Ebenso für die Produktivitätsinitiative des Unternehmens, den Benutzern eine einheitliche Erfahrung zu vermitteln, die ihnen die Arbeit erleichtert. Und natürlich Best of Breed. Okta ist im Bereich der Identitätsverwaltung führend, und genau das ist es, was wir nutzen wollen. Für mich passt einfach alles perfekt.“
Der Rest des Teams stimmte zu, aber als Cloudanbieter musste Okta eine strenge, 150 Fragen umfassende Überprüfung seiner Infrastruktur, Sicherheitsprozesse und Datenschutzrichtlinien bestehen. Das stellte allerdings kein Hindernis dar. Laut Wetschnig bestand Okta die Prüfung ohne größere Probleme. „Der Fokus auf Sicherheit war klar erkennbar“, sagt er. „Sicherheit steht im Mittelpunkt von allem, was Okta tut.“
Sicherung der Lieferkette
Da die Produktlebenszyklen immer kürzer werden, wird Geschwindigkeit immer bedeutender. Effiziente Lagerverwaltung und ein schnellerer Umschlag in der Lieferkette bedeuten, dass Flex-Kunden schnell auf Veränderungen im Markt reagieren können.
„Wir haben Tausende von Lieferanten bei Flex, von denen eine Teilmenge jederzeit aktiv ist. Die Fluktuation ist kontinuierlich und ziemlich hoch. Es hängt davon ab, was man baut, wann und wo man es baut“, erklärt Shahin. Um die Abläufe zu organisieren und zu automatisieren, hat Flex ein Lieferantenportal mit rund zehn Anwendungen erstellt, an dem sich Lieferanten von überall auf der Welt anmelden können, um Lieferungen zu überprüfen, Bestellungen zu bestätigen, Daten zu ändern usw.
Die Herausforderung bestand aufgrund der Fluktuation darin, die Sicherheit für dieses Lieferportal zu optimieren: Es muss sichergestellt werden, dass aktive Lieferanten auf ihre Bestellungen zugreifen können und dass der Zugriff für derzeit inaktive Lieferanten gesperrt wird. Die IT-Abteilung arbeitete mit dem Okta-Team zusammen, um das Onboarding und Offboarding von Lieferanten zu automatisieren. Heute hat Flex die Kontrolle und Transparenz des Lieferantennetzes verbessert.
Auch die Lieferanten sind zufrieden. Die Self-Service-Funktionen von Okta ermöglichen es ihnen, ihre eigenen Passwörter bei Bedarf zurückzusetzen. Ein verbesserter Zugriff auf das Flex-Portal bedeutet für sie eine höhere Produktivität.
Verbindung von Mitarbeitern und Anwendungen
Shahins nächster Schritt war die interne Bereitstellung von Okta für die rund 200.000 Flex-Mitarbeiter. Man peilte zwei Ziele an: die Integration des Zugriffs auf Cloud-Produktivitätsanwendungen und die Verbesserung der Mitarbeiterkommunikation.
„Wir verfügen über eine ziemlich gute Aufteilung zwischen cloudbasierten und lokalen Anwendungen“, so Shahin. Zunächst integriert das Unternehmen Okta mit einer Reihe von führenden Cloud-Anwendungen, darunter Office 365, Box und Workday. Als Nächstes folgen unternehmenskritische lokale Lösungen, die in Flex-Fabriken eingesetzt werden. „So haben wir im Grunde eine Konnektivitätsschicht für alle unsere Anwendungen geschaffen“, sagt er.
Dank Okta können auch Tausende von Fabrikarbeitern, die keine Profile in Microsoft Active Directory hatten, mit dem Rest des Unternehmens kommunizieren. „Jetzt können wir sie leichter erreichen und Informationen mit ihnen austauschen“, sagt Shahin. „Das war uns sehr wichtig.“ Viele Mitarbeiter haben zwar keine Laptops, aber alle haben Smartphones. Mit den mobilen Funktionen von Okta können sie von überall auf Unternehmensanwendungen und -informationen zugreifen.
Wetschnig schätzt die einfache Funktionsweise von Okta. „Das System ist benutzerfreundlich: für unsere Lieferanten und unsere Mitarbeiter. Außerdem hat es uns geholfen, Zugriff auf sicherere Art und Weise zu verwalten und auf jeden unangemessenen Zugriff sofort reagieren zu können.“
Technik für eine bessere Welt
Für Flex ist die Zugriffsverwaltung von Anwendungen und Personen nur die Spitze des Eisbergs. Für das Unternehmen im Epizentrum des Internets der Dinge ist es ganz selbstverständlich, dass die Identitätslösung auch auf die Maschinen, die diese Dinge herstellen, und schließlich auf die Dinge selbst angewendet werden soll.
„Um etwas zu vernetzen, benötigen Sie Sensoren“, erklärt Shahin. „Wenn Sie diese Sensoren anschließen, beginnen sie, Daten zu liefern. Sobald Sie mit der Erfassung dieser Daten beginnen, muss alles mit einer Identität verknüpft werden. Sie müssen wissen, woher die Daten kommen.“
Bald werden softwaredefinierte, vollautomatische Fabriken Analysen im laufenden Betrieb durchführen, vorausschauende Wartung durchführen und Dinge mit robotergestützter Präzision bauen. Flex-Kunden erhalten Zugriff auf End-to-End-Lösungen, die ihnen Einblicke in und Kontrolle über jeden Aspekt des Designs, der Herstellung und des Vertriebs ihrer Produkte bieten. Die Produkte selbst erhalten während ihres gesamten Lebenszyklus spezifische Identitäten, die Daten zurückmelden, um Unternehmen bei der Entwicklung des nächsten Produkts zu unterstützen, es nützlicher zu machen und auf den Markt zu bringen.
Und was bleibt da noch für Menschen übrig? Flex hat es sich zum Ziel gesetzt, all diese Daten zu nutzen, um eine bessere, intelligentere und lebenswertere Welt für alle zu schaffen.
Über Flex
Flex ist ein führender Anbieter von Lösungen „von der Blaupause bis zur Massenfertigung“, der intelligente Produkte für eine vernetzte Welt konzipiert und herstellt. Mit rund 200.000 Mitarbeitern in mehr als 30 Ländern bietet Flex Unternehmen jeder Größe in verschiedenen Branchen und Märkten innovative Konstruktions- und Fertigungstechniken, Echtzeit-Einblicke in die Lieferkette und Logistikdienstleistungen.