Amadeus Capital: Minimale IT. Maximale Sicherheit.

Amadeus erzielt mit der Okta Enterprise Edition einen ROI von mehr als 350 %. Die Amortisationszeit für diese Investition betrug weniger als einen Monat.

Vereinheitlichen. Verwalten. Absichern.

Amadeus Capital Partners entschied sich für Dropbox for Business und erkannte dabei, dass es notwendig wurde, die Identitäten der Mitarbeiter zentral zu verwalten. Dank seiner Investition in Okta kann Amadeus beträchtliche IT-Einsparungen sowie Vorteile für die Endbenutzerproduktivität und die Sicherheit erzielen.

Die Ausgangslage

Rob Butterworth, IT-Manager von Amadeus, sah sich gerade noch Identitätsmanagementlösungen um, als er feststellte, dass Mitarbeiter ihre persönlichen Dropbox-Konten für die Zusammenarbeit mit Portfoliounternehmen nutzten. Es zeigte sich unter anderem, dass der Speicherplatz in den Dropbox-Konten begrenzt war. Ich wurde mehrfach gebeten, zusätzlichen Speicherplatz anzuschaffen. Wir überlegten, Dropbox for Business als unterstützte Lösung einzuführen, statt weiterhin persönliche Konten zu nutzen. Eine der Voraussetzungen für die Einführung des Systems war, dass wir dafür keine zusätzlichen Identitätsdaten benötigen, mit denen sich die Mitarbeiter anmelden und die von der IT-Abteilung verwaltet werden mussten.

Amadeus nahm auch einen anderen Anbieter von cloudbasiertem Identitätsmanagement in die engere Auswahl. Die Wahl fiel schließlich auf Okta, weil es „wesentlich einfacher zu implementieren war als die anderen erhältlichen Lösungen“.

Die Lösung

Okta wurde im November 2011 bei Amadeus ausgerollt. Mit der Lösung kann Amadeus die Identitäten seiner Endbenutzer verwalten, und das beschriebene Schatten-IT-Szenario wurde vermieden. Butterworth erklärt: „Mit Okta können wir viel sicherer sein, dass wir die regulatorischen Anforderungen erfüllen, ohne die beschränkten Ressourcen unserer IT-Abteilung zu strapazieren.“

Amadeus weiß den minimalen Verwaltungsaufwand für die Okta-Plattform zu schätzen. Neue Anwendungen sind extrem leicht zu integrieren und die Plattform belastet die IT-Abteilung kaum. Außerdem erklärt Butterworth: „Wenn ich dann doch einmal ein Problem habe, gehört der Okta-Support zu den besten, die ich in den letzten 20 Jahren bei Technologieunternehmen erlebt habe.“

ROI des Okta-Investments von Amadeus

Dank Okta konnte der Zeitaufwand der IT-Abteilung für die manuelle Bereitstellung neuer Anwendungen für vorhandene Mitarbeiter reduziert werden. Außerdem kommt es bei Amadeus dank Okta jetzt zu weniger Helpdesk-Anfragen für Passwortrücksetzungen und verlorene URLs. Vor allem hat die Einführung von Okta dazu beigetragen, dass Amadeus „in den letzten 18 Monaten [seine] IT-Abteilung auf eine Person reduzieren konnte“.

Mit Okta arbeiten die Mitarbeiter von Amadeus deutlich effizienter. Das Endbenutzer-Dashboard von Okta hat die bisherige Skepsis der Mitarbeiter gegen die Einführung neuer Anwendungen erheblich verringert. Dank Single Sign-on gibt es bei Amadeus fast keine Passwortprobleme mehr. Mit der nativen Mobilanwendung von Okta können Amadeus-Mitarbeiter außerdem von ihrem Mobilgerät oder iPad aus SSO für Anwendungen nutzen und so auch außerhalb des Büros produktiver arbeiten.

Die Multifaktor-Authentifizierungslösung Okta Verify reduziert das Risiko einer Sicherheitsverletzung erheblich. Butterworth beschreibt die Vorteile von Okta Verify: „Die Benutzer sind damit vertraut, es ist sehr einfach bereitzustellen und es erlaubt mir, ohne jeglichen Aufwand eine Zweifaktor-Authentifizierung für Anwendungen einzurichten, die dies selbst nicht bieten.“

Über Amadeus Capital Partners

Amadeus ist ein Risikokapital-Fondsmanager, der in Technologieunternehmen aller Branchen (außer Biopharmazie), in allen Phasen und in ganz Europa (für bestimmte Strategien auch weltweit) investiert. Das Unternehmen ist seit 1997 tätig, verwaltet Anlagen in Höhe von rund 1 Milliarde US-Dollar und ist in über 90 Unternehmen investiert. Amadeus verfügt derzeit über 35 Okta-Einzelplatzlizenzen und ist seit November 2011 Kunde von Okta.