Es ist offiziell: Zero Trust von 96 Prozent der Unternehmen favorisiert
Zero Trust hat sich seit 1994 vom abstrakten Konzept und zu einem etablierten Sicherheitsansatz entwickelt. Für unseren aktuellen Report The State of Zero Trust Security 2023wurden weltweit mehr als 800 IT-Security-Entscheider befragt. Der Bericht gibt einen detaillierten Überblick über die aktuelle Akzeptanz von Zero Trust und beantwortet zentrale Fragen, wie zum Beispiel: Wie viele Unternehmen haben Zero-Trust-Policies implementiert oder planen es? In welchen Regionen und Branchen ist Zero Trust am weitesten verbreitet? Und was könnte einer breiteren Akzeptanz im Wege stehen?
Hier sind einige der wichtigsten Erkenntnisse aus dem The State of Zero Trust Security 2023 Report von Okta.
1. Zero Trust ist schnell von der Theorie zur Praxis geworden
Die Zahl der Unternehmen mit einer definierten Zero-Trust-Initiative (ZT) nimmt weiter zu. Nicht weniger als 61 Prozent der im diesjährigen Report befragten Unternehmen gaben an, dass sie strategische ZT-Initiativen implementiert haben, und weitere 35 Prozent planen, dies in naher Zukunft zu tun. Die Daten deuten darauf hin, dass wir uns bereits deutlich jenseits des „Tipping Point“ für Zero Trust bewegen; wir reden nicht mehr davon, ob es passieren wird – es passiert bereits.
2. Zero-Trust-Budgets steigen kontinuierlich an – unabhängig von der gesamtwirtschaftlichen Lage
In Zeiten von Budgetengpässen und Kosteneinsparungen steigen die Ausgaben für Zero Trust weiter an. In diesem Jahr gaben 80 Prozent der weltweit Befragten an, dass ihre Budgets für Zero-Trust-Security-Initiativen im Vergleich zum Vorjahr gestiegen sind. Darunter sind 20 Prozent, deren Ausgaben um 25 Prozent oder mehr gestiegen sind.
3. Identity ist entscheidend für Zero Trust
Eine der größten Veränderungen gegenüber unserem letzten Report zeigt sich in der Rolle, die Identity innerhalb der Security-Strategien unserer Befragten spielt. Letztes Jahr gaben 27 Prozent der Befragten weltweit an, dass Identity „äußerst“ wichtig sei; dieses Jahr hat sich diese Zahl auf 51 Prozent beinahe verdoppelt.
Nordamerika ist mit 64 Prozent der Befragten, die Identity als „äußerst wichtig“ für ihre Zero-Trust-Security-Strategien einstufen, führend. Die Bedeutung von Identity ist über alle Regionen hinweg sowohl hoch als auch konsistent (entweder „äußerst“ oder „einigermaßen“ wichtig) und reicht von 90 Prozent in APJ (Japan und Australien) bis 96 Prozent in Nordamerika.
4. Offene Herausforderungen bei der Zero-Trust-Einführung
In diesem Jahr nannten die Befragten „Kostenbedenken“, „Technologielücken“ und „Datenschutzbestimmungen/Datensicherheit“ als die größten Hürden für Zero-Trust-Security-Initiativen.
Weitere Highlights and Erkenntnisse
Der Report liefert weitere aufschlussreiche Erkenntnisse, darunter:
- Eine Aufschlüsselung der Ergebnisse nach Region, Branche und Unternehmensgröße
- Die wichtigsten Sicherheitsbedenken, einschließlich eines ungewöhnlichen Spitzenreiters
- Wie Unternehmen Sicherheit und Usability in Einklang bringen
- Die konkreten Zero-Trust-Lösungen, die die Befragten implementieren wollen
- Tipps für den Rollout einer Zero-Trust-Strategie in Ihrem Unternehmen
Nach drei Jahrzehnten der Entwicklung ist Zero Trust für Unternehmen auf der ganzen Welt zur geschäftlichen Notwendigkeit geworden.
Um mehr über den aktuellen Stand der Zero Trust Security zu erfahren, lesen Sie unseren vollständigen Report.
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