Okta Identity Management: Das Geheimnis der Self-Service-IT bei Workday
Bei Self-Service denken wir an Verkaufsautomaten, Tankstellen oder automatisierte Kassen im Supermarkt. Doch tatsächlich gibt Self-Service Benutzern mehr Kontrolle und steigert ihre Effizienz. Dabei denke ich natürlich an Self-Service-Lösungen im IT-Bereich, die Benutzern die nötigen Werkzeuge an die Hand geben, damit sie sich selbst helfen und produktiv arbeiten können, ohne auf Hilfe angewiesen zu sein. Genau das ist das Ziel von Workday: Das Unternehmen bietet benutzerfreundliche (und cloudbasierte) Finanz- und HR-Anwendungen an und hat sich von Anfang an Gedanken darüber gemacht, wie sich Arbeitsabläufe vereinfachen lassen. Schon früh wurde deutlich, dass gestraffte Identitäts- und Passwortverwaltungsprozesse eine geeignete Lösung für das Identitätsmanagement voraussetzen. Wir haben mit Craig Butler, VP Information and Systems, darüber gesprochen, wie Benutzer mit dem Identitätsmanagement von Okta selbstständiger werden und dabei auch die Produktivität der IT zunimmt.
Warum hat die Unternehmenskultur von Workday ein System für das Identitätsmanagement erforderlich gemacht?
Unsere Kultur ist stark von unternehmerischem Denken und Technikaffinität geprägt. Unsere Geschäftsentwicklung beschleunigt sich daher immer mehr. Unsere Benutzer erwarten Self-Service-Optionen, damit sie nicht von der IT abhängig sind, wenn sie Hilfe benötigen. Am liebsten helfen sie sich selbst. Das bedeutet auch, dass sie auf all ihren Geräten eine einheitliche Benutzererfahrung haben möchten, unabhängig davon, ob sie im Büro, zu Hause oder unterwegs arbeiten.
Wie unterstützt Okta Ihre IT-Abteilung bei der Bereitstellung einer einheitlichen Benutzererfahrung auf allen Geräten und an allen Standorten sowie in anderen Punkten?
Mit der Implementierung von Okta konnten wir die IT vom Zurücksetzen von Passwörtern, von Anmeldeanweisungen und der Verwaltung von Anwendungen entlasten. Jetzt können sich die IT-Mitarbeiter auf höherwertige Aktivitäten konzentrieren, wie z. B. die Entwicklung von Strategien für den Zugang zur Cloud, die Unterstützung des Unternehmens bei der Bewältigung der täglichen Herausforderungen und die Fähigkeit, nicht bloß reaktiv, sondern proaktiv zu agieren und dem Unternehmen bei der Umsetzung seiner Strategien zu helfen.
Womit schafft Okta eine benutzerzentrierte Erfahrung für die Workday-Mitarbeiter?
Von der ersten Implementierung bis zum laufenden Support hat Okta Best Practices bereitgestellt und uns geholfen, einen Plan für Single Sign-On und Identitätsmanagement für alle unsere Anwendungen zu entwickeln. Okta versteht die Herausforderung eines schnell wachsenden, cloud- und technologieorientierten Unternehmens. Mit diesem Verständnis war das Unternehmen in der Lage, einen Service anzubieten, der sich auf die Benutzererfahrung, das richtige Maß an Sicherheit und die Bereitstellung der erforderlichen IT-Tools konzentriert, damit sich Endbenutzer auf ihre wirklichen Prioritäten konzentrieren können, nämlich unsere Produkte und unsere Kunden.
Um Craigs gesamtes Interview zu sehen, nutzen Sie unsere Seite mit Kundenerfahrungen oder sehen Sie sich das Video unten an.